GW Nottuln ist eine Nummer zu groß

10.08.2015

Die Münsterland Zeitung berichtet über das Pokalspiel

 

Die Westfälischen Nachrichten in Nottuln berichten folgendermaßen:

Kreispokal: Altkrüger-Elf setzt sich mit 3:1 in Legden durch

Nottuln steht im Achtelfinale

 

Fußball-Westfalenligist Grün-Weiß Nottuln hat die dritte Runde im Kreispokal erreicht: Die Mannschaft von Trainer Dirk Altkrüger setzte sich am Samstag mit 3:1 (3:1) beim A-Ligisten SuS Legden durch.

Von Johannes Oetz

 

Fußball-Westfalenligist Grün-Weiß Nottuln hat die dritte Runde im Kreispokal erreicht: Die Mannschaft von Trainer Dirk Altkrüger setzte sich am Samstag mit 3:1 (3:1) beim A-Ligisten SuS Legden durch. Im Pokal-Achtelfinale am 17. September (Donnerstag) treten die Grün-Weißen damit um 19 Uhr bei der Fortuna in Seppenrade (Kreisliga B Coesfeld) an, die sich am Sonntag mit 3:2 gegen den Ahauser A-Ligisten FC Oeding durchsetzte.

Die Nottulner waren mit ihrem letzten Aufgebot nach Legden gereist, da viele Spieler noch im Urlaub weilten. Zudem hatte sich Lukas Mersmann in der Partie gegen Oberhausen eine Zerrung zugezogen, sodass der Abwehrspieler vorsichtshalber pausierte. Altkrüger nahm dies zum Anlass, um die Dreierkette zu testen. Niklas Wathling, Niklas Wesseln und Patrick Grotthoff bildeten die letzte Linie vor Torhüter Malte Wilmsen. Vorne wiederum bot der GWN-Coach mit Felix Hesker und Cedric Schürmann zwei Stürmer auf.

Hesker war es dann auch, der den Gast nach sechs Minuten mit einem trockenen 20-Meter-Schuss in den rechten Knick in Führung brachte. Wieder nur sechs Minuten später gelang Louis Feldhaus für den keinesfalls nur auf die Defensive bedachten Platzherren der Ausgleich. Nach 35 Minuten war aber erneut Hesker zur Stelle, der nach einem feinen Zuspiel von Steffen Beughold nur noch den Fuß hinhalten musste. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel lenkte dann der Legdener Patrick Franke nach einem strammen Schuss von Lucas Morzonek das Spielgerät zum 1:3 in die Maschen des eigenen Tores.

Nach der Pause hatte der heimische Westfalenligist zwar weitere gute Einschussmöglichkeiten, ein Tor fiel aber nicht mehr.

„Meine Spieler waren heute stets bemüht. Nach der 3:1-Pausenführung haben sie den Ball in der zweiten Hälfte nicht mehr so gut laufen lassen. Das ist aber eigentlich zweitrangig, denn wir spielen bisher eine erfolgreiche Pokalrunde. Am Ende zählt für mich nur das Ergebnis“, sagte Altkrüger, der zehn Minuten vor dem Ende sogar Reserve-Torhüter Sven Penning als Feldspieler einwechseln musste.

GWN: Wilmsen – Wathling, Wesseln, Grotthoff – Klaus, Morzonek – Markmann (60. Pilkewicz), Helms (80. Penning), Beughold (72. Schinke) – Schürmann, Hesker.

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