Ein weiterer Punkt gegen den Abstieg

14.03.2016

fußball (2)

"Ausgerechnet" der ehemalige SuS-Fußballer Christian Fier war es, der den SuS im Gastspiel beim ASC Schöppingen ins Hintertreffen geraten ließ: Fiers Treffer nach nur zwei Minuten hatte wenig Gutes ahnen lassen. Doch der SuS zeigte sich von seiner energischen Seite und zog nur zwölf Minuten später durch Jens Berkemeier zum 1:1 gleich. Glück für den SuS in der 80. Minute, als ASC-Kapitän einen Elfmeter verschoss.

Die Münsterland Zeitung berichtet über das Spiel:

 

In den Westfälischen Nachrichten Gronau wird das Spielgeschehen folgendermaßen wiedergegeben:

 

Schöppingen - So recht wusste Simon Artmann nicht, ob er sich nun über das 1:1 freuen oder ärgern sollte. Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. „Zumindest haben wir die Legdener auf Abstand gehalten“, stellt der Trainer des ASC Schöppingen fest, der auch in den kommenden Tagen mit einem stark angeschlagenen Kader zu kämpfen haben wird.

Nein, so richtig glücklich wirkte Simon Artmann nach dem Abpfiff nicht. Da war zum einen dieses 1:1 (1:1) gegen den SuS Legden. Angesichts der mehr als angespannten Personalsituation beim ASC Schöppingen hätte Artmann im Vorfeld einen Punktgewinn unterschrieben.

„Stand jetzt bekommen wir nur zehn wirklich fitte Spieler für das Nachholspiel am Donnerstag in Heek zusammen“, klagt der Übungsleiter. Und dann waren da noch die zweiten, richtig guten 45 Minuten, in denen Spielführer Nils Kröger allerdings auch vom Elfmeterpunkt die größte Chance auf einen Sieg liegen ließ und verschoss. „Drei Punkte waren drin, wären aufgrund der zweiten Hälfte wohl auch verdient gewesen. Leider hat es nicht gereicht“, haderte der ASC-Coach später.


Blitzstart dank Kopfballtreffer von Christian Fier

Seine Mannschaft startete wie die Feuerwehr. Schon nach zwei Minuten war Christian Fier nach einem Freistoß von Benedikt Naber per Kopfball mit dem 1:0 zur Stelle. Simon Artmann dazu: „Ich hatte damit gerechnet, dass uns eine solch schnelle Führung hilft. Dem war leider nicht so.“

Denn jetzt wurde SuS Legden stärker, besaß gleich drei sehr gute Einschussmöglichkeiten und nutzte letztendlich die letzte auch zum verdienten Ausgleich (19.). Erst gegen Ende der ersten Hälfte fingen sich die Vechtestädter wieder, um nach der Pause vollauf zu überzeugen.


Artmanns Fazit: „Die Einstellung stimmte“

„Spielerisch mag es nicht immer überzeugend gewesen sein, aber das durfte bei der Personalmisere nicht erwartet werden. Die Einstellung jedenfalls stimmte“, so Artmanns Fazit.

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